„Das ist ein guter Typ“! Was hier so flapsig, charmant rüberkommt, ist durchaus positiv gemeint. Doch wie definiert man eigentlich einen „Typ“? Macht es einen Unterschied, ob man es mit einem dominanten, initiativen, stetigen oder genauen Typ zu tun hat? Und wie geht man mit den unterschiedlichen Typen um?
Tatsächlich ist die richtige Einschätzung des Gegenübers entscheidend für eine erfolgreiche Kommunikation. Das erfuhren kürzlich auch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer meines Aktiv-Vortrages „Persönlichkeitstypen erkennen“ in Bad Blumau. Noch eines wissen sie nun: Sie können sich selbst und andere besser verstehen und mit für sie „schwierigen Typen“ leichter zurechtkommen.
Die Grundpersönlichkeiten lassen sich grob in vier Farbraster „rot“, „gelb“, „grün“ und „blau“ einteilen. Natürlich gibt es auch Mischtypen, aber wenn man ein Gefühl für die unterschiedlichen Charaktere bekommt, kommuniziert man erfolgreicher. Denn jeder und jede möchte mit der individuellen Persönlichkeit und dem eigenen Verhaltensstil wahrgenommen werden.
Wenn man es richtig macht, verbessert man das berufliche und private Zusammenleben. Man kennt seine Stärken und Grenzen und meistert knifflige Situationen souverän.
Ein Tipp am Ende: Mein Vortrag kann mit mir gebucht werden. Er richtet sich an Mitarbeiter im Verkauf, an Führungskräfte und an Interessierte, die mehr über Menschenkenntnis erfahren wollen und darüber, wie sie selbst und ihre Kunden und Mitarbeiter „ticken“.